Spielerätsel
Re: Spielerätsel
Bloodmoon hatte ich glaub ich aus irgendnem Grund gar nicht so richtig und viel gespielt :(
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Re: Spielerätsel
Yeah...wahlweise Atomstaub oder das Spiel vom FIFE Projekt
.

http://sourceforge.net/projects/schleic ... /p3d-file/ <-Schleichfahrt remake. Für die p3d Datei wird http://www.panda3d.org/download.php?runtime benötigt.
Re: Spielerätsel
Bin gegen beides. 

Re: Spielerätsel
Fallout Tactics
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"Aufmerksamkeitsspanne" ist das Wort, das notwendig wurde, als die ersten es sich wegen seiner Länge nicht mehr merken konnten. -> Wolfgang Walk
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Re: Spielerätsel
Das gleiche gilt auch für Oblivion und das Misson-Pack Shivering Isles.Corny hat geschrieben:Das dürfte der Tempel von Gramfeste sein, aus The Elder Scrolls III: Morrowind - Tribunal.
Erinnert mich daran, wie das Add-On sich so... total anders anfühlte als Morrowind selbst. Gramfeste war irgendwie viel lebendiger, einzigartige NPCs und abwechslungsreiche Beschäftigungen (z.B. das Theaterstück) an jeder Ecke.
Im alten und ältesten JJ Policeman
Re: Spielerätsel
War Oblivion selbst so fad? Dachte das war schon viel weiter, erinnere mich da an die Erzählungen von dieser Quest im Gemälde etc.Rikki-Tikki-Tavi hat geschrieben:Das gleiche gilt auch für Oblivion und das Misson-Pack Shivering Isles.Corny hat geschrieben:Das dürfte der Tempel von Gramfeste sein, aus The Elder Scrolls III: Morrowind - Tribunal.
Erinnert mich daran, wie das Add-On sich so... total anders anfühlte als Morrowind selbst. Gramfeste war irgendwie viel lebendiger, einzigartige NPCs und abwechslungsreiche Beschäftigungen (z.B. das Theaterstück) an jeder Ecke.
Habs nie gespielt und nie zugeguckt.
Das stimmt natürlichSpion hat geschrieben:Fallout Tactics

- sideshowBob
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Re: Spielerätsel
Der Gemälde-Quest war natürlich der HammerCorny hat geschrieben:War Oblivion selbst so fad? Dachte das war schon viel weiter, erinnere mich da an die Erzählungen von dieser Quest im Gemälde etc.

Weil ich an der ewigen Diskussion immer noch Spaß habe: So leblos und beliebig wie Morrowind oft gemacht wird, fand ich es übrigens nicht. Meine Güte ja, die Dungeons gleichen sich, und am Anfang fühlt man sich etwas verloren. Geschenkt. Wenn man ein bisschen Zeit und Geduld investierte, wurde man doppelt belohnt. Tolle Questlines, NPCs, Orte, Items usw. - unheimlich langzetimotivierend. Und es war auch keine Copy&Paste-Spielwelt, wer das behauptet hat einfach keine Ahnung. Alleine, wie so viele verschiedene Baustile und Kulturen verwirklicht worden sind, man kann sich an diesem Spiel nicht sattsehen...
Re: Spielerätsel
Um mal auf den Zug aufzuspringen, bis Spion n neues Spiel ausgegraben hat:sideshowBob hat geschrieben: Weil ich an der ewigen Diskussion immer noch Spaß habe: So leblos und beliebig wie Morrowind oft gemacht wird, fand ich es übrigens nicht. Meine Güte ja, die Dungeons gleichen sich, und am Anfang fühlt man sich etwas verloren. Geschenkt. Wenn man ein bisschen Zeit und Geduld investierte, wurde man doppelt belohnt. Tolle Questlines, NPCs, Orte, Items usw. - unheimlich langzetimotivierend. Und es war auch keine Copy&Paste-Spielwelt, wer das behauptet hat einfach keine Ahnung. Alleine, wie so viele verschiedene Baustile und Kulturen verwirklicht worden sind, man kann sich an diesem Spiel nicht sattsehen...
Ich hab Morrowind auch viel gespielt und kann dir in den Punkten nur recht geben. Die Spielwelt ist wirklich schön durchdacht und tiefgründig, Copypasta würde ich da auf keinen Fall sagen. Die Quests waren oft abwechslungsreich und vor allem VIEL, dann noch die ganzen Erweiterungen/Mods - das darf man ja nicht außer Acht lassen, wie komfortabel das Spiel modifizierbar ist. Und die verschiedenen Laufbahnen, die man einschlagen konnte, dazu noch dass man nicht an die Hand genommen wird und die Hauptquest einfach ignorieren kann - in einem Spielstand war ich Erzmagier bevor ich Caius Cosades besucht habe, ich hab die Hauptquest schlichtweg vergessen weils so viel anderes zu tun gab.
Dickes fettes Aber: Für mich ist Morrowind kein besonders lebendiges Spiel, und das liegt sehr stark an den Charakteren. Die Statistenrollen der NPCs werden versucht, zu übertünchen (Individuelle Namen, Gesprächsoptionen), was meiner Ansicht nach misslingt; Gleichzeitig sprühen die wichtigen Charaktere nicht gerade von Persönlichkeit, eben auch weil sie unter anderem die gleichen Gesprächsoptionen haben wie die Statisten und die gleichen Textfetzen von sich geben. Jedes 16Bit-RPG was ich gespielt habe fühlte sich da lebendiger an als Morrowind, und das finde ich dann schon irgendwie recht schade. Die "Tutorial"-Sequenz bis zu dem Moment, wo man sich frei in Seyda Neen bewegen kann, macht irgendwie den Eindruck eines ganz anderes Spiels - bis dahin wirkt das durch das Gescripte viel individueller und lebendiger. (Und: Ich habs bis heute nicht geschafft, diese Kiste mit den Beweisen aufzuknacken, ohne dabei erwischt zu werden. Daran erinnere ich mich noch irgendwie sehr genau. Glaub die Schwierigkeit war 100

Re: Spielerätsel
Das mit der freien Welt ist halt etwas Geschmackssache. Ich für meinen Teil mache hier und da ganz gerne eine Nebenquest, aber im allgemeinen bin ich ja der Held der Geschichte und habe besseres zu tun als mich andauernd um den verlorenen Sohn der Barfrau Berta zu kümmern. Dass ich Fallout 3 länger gespielt habe als Morrowind liegt eben daran, dass die Hauptquest stärker vertreten ist. Allerdings auch nicht zu sehr. So komme ich mir irgendwann veräppelt vor. Warum soll ich von A nach B rennen, wenn da nicht irgend etwas wirklich spannendes passiert, das die Story vorantreibt? Sobald ich dann merke, dass am Ende auch nicht der große Knall kommt höre ich eben auf zu spielen. Oft habe ich das Gefühl, dass die Nebenquests keinerlei Auswirkung auf die Welt haben, in der ich mich befinde, es den Oberbösewicht überhaupt nicht juckt und mir selbst, ausser ein paar Erfahrungspunkte mehr, auch nichts einbringt.
Wenn ich mir einen Film anschaue, will ich ja auch nicht nur sehen, wie Frodo in irgendwelche Höhlen steigt und Rattenfelle sammelt oder Obi Wan Kristalle für Lichtschwerter schmiedet.
Was ich damit sagen will: Ich finde es super, wenn eine spannende Geschichte durch Nebenquests und vielen NPCs lebendiger gemacht wird. Aber Aufgaben zu erledigen, nur der Aufgaben Willen, das empfinde ich als wenig spannend oder motivierend.
Wenn ich mir einen Film anschaue, will ich ja auch nicht nur sehen, wie Frodo in irgendwelche Höhlen steigt und Rattenfelle sammelt oder Obi Wan Kristalle für Lichtschwerter schmiedet.
Was ich damit sagen will: Ich finde es super, wenn eine spannende Geschichte durch Nebenquests und vielen NPCs lebendiger gemacht wird. Aber Aufgaben zu erledigen, nur der Aufgaben Willen, das empfinde ich als wenig spannend oder motivierend.
Re: Spielerätsel
Findet es gerade jemand außer mir lustig, dass das alles nachvollziehbare Argumente sind und andere Leute monatlich Geld ausgeben, um NPC X eine bestimmte Anzahl von Items des Typs Y zu bringen bzw. mit anderen Leuten immer und immer wieder die selben NPCs in den selben Höhlen umbringen?canti hat geschrieben: Oft habe ich das Gefühl, dass die Nebenquests keinerlei Auswirkung auf die Welt haben, in der ich mich befinde, es den Oberbösewicht überhaupt nicht juckt und mir selbst, ausser ein paar Erfahrungspunkte mehr, auch nichts einbringt.
Wenn ich mir einen Film anschaue, will ich ja auch nicht nur sehen, wie Frodo in irgendwelche Höhlen steigt und Rattenfelle sammelt oder Obi Wan Kristalle für Lichtschwerter schmiedet.
Was ich damit sagen will: Ich finde es super, wenn eine spannende Geschichte durch Nebenquests und vielen NPCs lebendiger gemacht wird. Aber Aufgaben zu erledigen, nur der Aufgaben Willen, das empfinde ich als wenig spannend oder motivierend.

Wie gesagt, canti, ich kann die Argumente durchaus nachvollziehen. Ich find's auch eher lame, wenn man Nebenquests macht, dafür dann n paar Punkte für irgendwas kriegt und alles dann genauso aussieht wie vorher - und genauso muss ich mich erstmal damit abfinden, dass Ganondorf in OoT gemütlich auf mich wartet, bis ich alle Goldspinnen gefangen habe und nebenbei noch den Rekord für den größten Fisch gebrochen habe.
Abgesehen von schreienden "Unstimmigkeiten" in der Story stören mich solche Nebenquests allerdings nicht. Ich erkunde gerne die Spielwelt, und ignoriere mal die Hauptquest (das ist dann wohl exakt das, was du als "von A nach B laufen ohne Storyfortschritt" bezeichnet hast?) und mach irgendwelche Nebenquests / Herausforderungen. Besonders der Erkundungsaspekt ist für mich sehr interessant, auch wenn ich bestimmt keine Lust hab, mir einen Film anzugucken, in dem der Hauptcharakter Räume abklappert, da in Kisten guckt und mit irgendwelchen Leuten spricht, die für die Haupthandlung total banane sind. Eben weil das dann passiv geschieht und ich das nicht aktiv selbst mache.
Wichtig finde ich da trotzdem, dass die Charaktere auch rüberkommen. Es ist halt was anderes, ob nun n paar Minenarbeiter in ner Mine rumlatschen und meinen "kill ma die ganzen Viecher hier bitte" (ohne jene auch nur eines Blickes zu würdigen und normal weiterzuarbeiten) als wenn dich der einzige Minenarbeiter, der entkommen konnte, anfleht, seine Kumpanen zu retten, die sich in der Mine verstreut vor den bösartigen Viechern versteckt haben - und dich, falls du die Mine später mal wieder besuchst, auf ein Bier einlädt.